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Wir messen unseren Gedanken oft unglaublich viel Bedeutung bei.

Dabei sind die meisten unserer Gedanken eher eine Art Programmierfehler in unserem Gehirn.

Unser Gehirn produziert nämlich ständig Gedanken.

Dabei ist es wichtig, dass wir zwischen zwei Arten von Gedanken unterscheiden:

  1. automatischen Gedanken und
  2. absichtlichen Gedanken.

Die automatischen Gedanken entstehen in unserem Gehirn oft sofort als Bewertung einer bestimmten Situation. Zum Beispiel beim Blick in den Spiegel.

Absichtliche Gedanken sind dann die Gedanken, die wir steuern können.

Es ist also wichtig, dass Du diesen Unterschied erkennst und für Dich herausfindest, wie Du an Deinen absichtlichen Gedanken ansetzen kannst. Dadurch kannst Du freundlicher mit Dir selbst umgehen und sehr viel Druck aus Deinem Alltag herausnehmen.

Wie das genau funktioniert, erkläre ich Dir in dieser Podcast-Folge.

Dr. Johanna Disselhoff
Diplom-Psychologin & Expertin für Psychosomatik