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Deine Gedanken entscheiden, wie Du Dich fühlst.

Denn mit unseren Gedanken heizen wir Gefühle wie Angst, Wut oder Trauer oft unnötig an.

Gefühle brauchen Raum und wollen von uns gefühlt werden. 

Aber sie ständig durch unsere Gedanken neu auszulösen oder sie schlimmer zu machen, als sie sein müssen, ist überflüssig.

Und trotzdem machen wir es ständig: 

Wir denken uns in unsere Angst hinein und malen uns aus, was alles passieren könnte.

Wir reden uns innerlich in Rage und steigern uns immer weiter in unsere Wut.

Wir machen unsere Verzweiflung schlimmer, indem wir uns immer weiter selbst erzählen, dass es keinen Ausweg gibt.

Doch es gibt einen Ausweg aus diesen Gedanken-Spiralen.

Und den erkläre ich Dir in meiner neuen Podcast-Folge.

Du erfährst in dieser Podcast-Folge:

  • wieso unsere Gedanken entscheidend sind für unsere Gefühle
  • wie Du herausfinden kannst, welche Gedanken Dich beruhigen oder beunruhigen
  • mit welcher einfachen Übung Du Deine Gedanken in Deinem Körper spüren kannst